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Montag 26.03.2018
 
 
 
 
 
 
 
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Bundesaußenminister Maas in Israel
 
   
 
Beduinische Mädchen aus dem Negev zu Besuch in Deutschland
 
   
 
Save the Date: Festival "70 Jahre Israel"
 
   
 
Bauhaus-Erbe in Tel Aviv
 
   
 
Bald 100-mal schneller dank Terahertz-Chip
 
   
 
 
 
 
   
 
 
         
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am 29. März
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1 € – 4.3025 NIS

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1 CHF – 3.6864 NIS
(+0.379%)

1 £ – 4.9244 NIS
(-0.020%)

1 $ – 3.4910 NIS
(+0.316%)

(Bank Israel, 23.03.18)
     



Sonnig

 

Jerusalem: 17/127°C

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  Deutschland - Israel  
 
 
 
 
 
 
Bundesaußenminister Maas und Staatspräsident Rivlin (Foto: GPO/Mark Neiman)
Bundesaußenminister Maas in Israel
 
Bundesaußenminister Heiko Maas befindet sich zurzeit auf Besuch in Israel. Am Sonntag wurde er in Jerusalem von Staatspräsident Reuven Rivlin zu einem Arbeitstreffen empfangen.

Rivlin sagte: „Ich heiße Sie aus vollen Herzen in Israel willkommen. Wir schätzen und erinnern uns immer an die tiefgehende Verpflichtung der Bundesregierung zu Israel und dem jüdischen Volk. Herzlich willkommen in Israel.“

Maas erklärte bei dem Treffen, die beiden Länder unterhielten besondere Beziehungen, dies wolle er zu Beginn seiner Amtszeit zeigen.

Der Staatspräsident und der Außenminister sprachen lange miteinander, unter anderem über die Ausbreitung der iranischen Bedrohung in der Region und über die verschiedenen Möglichkeiten, dieser Bedrohung zu begegnen.

Heiko Maas besuchte außerdem die Holocaustgedenkstätte Yad Vashem, wo er einen Kranz niederlegte. Dort sagte der Außenminister unter anderem: „Die Schoah bleibt uns Mahnung und Auftrag, weltweit für Toleranz und Menschenrechte und gegen Antisemitismus und Rassismus einzutreten“.

Heute wird Maas mit Premierminister Netanyahu zusammentreffen.

(Arutz7/Auswärtiges Amt, 25.03.18)
 
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Empowerment auf Hessisch - Die Beduininnen mit einer Mädchenfußballmannschaft im Eintracht-Trikot (Foto: Kinder- und Jugendaliya)

Beduinische Mädchen zu Besuch in Deutschland
 
Eine Gruppe aus 12 beduinischen Mädchen im Alter zwischen 15 und 17 Jahren hat vom 5. bis 12. März mit drei Betreuerinnen Frankfurt am Main besucht. Die Schülerinnen besuchen in Israel das Jugenddorf Kochve Ha‘Midbar, das vor drei Jahren von der Abteilung Jugend-Aliyah des israelischen Erziehungsministeriums im Negev gegründet wurde und in dem erstmalig beduinische Jungen und Mädchen gemeinsam unterrichtet werden. Beduinen stellen derzeit ein Drittel der Bevölkerung des Negev. Ihr Anteil nimmt stetig zu.

Kochve Ha‘Midbar nimmt Kinder aus unterschiedlichen, untereinander oft zerstrittenen Stammesgemeinschaften auf. Ziel des pädagogischen Konzepts ist es zum einen, die Schüler zu Mediatoren zwischen den Stämmen zu machen, und zum anderen, besonders die Mädchen in ihren sozialen und akademischen Fähigkeiten zu stärken, und damit langfristig die beduinische Gemeinschaft zu einer stabilen Bevölkerungsgruppe Israels zu machen.

Das deutsche Komitee der Kinder- und Jugend-Aliyah engagiert sich seit Jahren in den unterschiedlichsten Bereichen für Ausbildungsbesuche von Jugenddorf-Kindern in Deutschland.

Vor diesem Hintergrund trat das Erziehungsministerium an die in Frankfurt ansässige Organisation heran, für dieses Projekt einen pädagogischen Besuch in Deutschland unter dem Aspekt des Girls-Empowerment zu konzipieren. Bei der Entwicklung des Programms half unter anderem das Frauenreferat der Stadt Frankfurt. Die Mädchen besuchten beispielsweise die Opel-Produktionsstätte, die Müllverbrennungsanlage, das Flughafengelände Frankfurt und den alten jüdischen Friedhof.

Sie verbrachten das Wochenende mit einer Pfadfinderinnengruppe in der Natur, absolvierten mit einer Mädchenmannschaft von Eintracht Frankfurt ein gemeinsames Fußballtraining, nahmen an einem Workshop mit einer Steinmetz-Meisterin, einem Selbstverteidigungskurs und einem Klettertraining teil und lernten Schlittschuhlaufen.

Im Abschlussgespräch zeigte sich, dass der Besuch in Deutschland von den jungen Beduininnen als ausgesprochen wertvolle und horizonterweiternde Erfahrung empfunden wurde, der sie in ihrem Selbstverständnis prägen wird. Besonders die Erlebnisse in der fremden Kultur und die Begegnungen mit Mädchen und Frauen, die in der an starken Frauenpersönlichkeiten reichen deutschen Kultur aufgewachsen und davon geprägt sind wurden als bereichernd empfunden. Die Schülerinnen kehren als Multiplikatorinnen in das Jugenddorf zurück. Für die Eltern der Mädchen war es eine sehr couragierte Entscheidung, ihnen die Teilnahme an der Reise zu genehmigen. Das Feedback aus der beduinischen Gemeinschaft war großer Stolz und die Hoffnung, dass das für sie als so wertschätzend erlebte Projekt weitergeführt wird.

(Kinder- und Jugendaliya, 19.08.18)
 
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Save-the-date: Festival "70 Jahre Israel"
 
Feiern, informieren, tanzen - vom 25. - 27. Mai 2018 auf dem Festival "70 Jahre Israel". Unter der
 
 
Schirmherrschaft von Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble lädt die Deutsch-Israelische Gesellschaft zu drei Tagen voller Programm und Lebensfreude in die Station Berlin ein.

Das Festival "70 Jahre Israel" soll ein Beitrag sein, den Respekt und die Freundschaft zwischen Deutschland und Israel zu fördern und zu festigen. Jede und jeder ist dazu eingeladen, seinen Namen auf Hebräisch schreiben zu lernen, mediterrane Köstlichkeiten zu genießen, deutsche und israelische Filme zu schauen oder einfach auf der abendlichen Beachparty zur Musik von MICAR zu feiern. Der Eintritt ist frei.

Los geht’s am 25. Mai um 12 Uhr. Mehr Informationen und Programm demnächst auf 70-Jahre-Israel.digev.de
 
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Bauhaus-Erbe in Tel Aviv
 
Ein Beitrag auf bundesregierung.de

Seit 2003 zählt die "Weiße Stadt" Tel Aviv zum UNESCO-Weltkulturerbe. 2.000 der rund 4.000 Gebäude, die hauptsächlich zwischen 1930 und 1940 entstanden sind, stehen unter Denkmalschutz. Allerdings sind viele von ihnen höchst sanierungsbedürftig. Diese werden nun rekonstruiert - im Spielraum zwischen denkmalgerechter und pragmatischer Reparatur. Ein schönes Beispiel für die deutsch-israelische Kooperation.
 
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  Forschung  
 
 
 
 
 
 
Bald 100-mal schneller mit Terahertz-Mikrochips
 
Nach drei Jahren intensiver Forschung haben Forscher der Hebräischen Universität Jerusalem eine Technologie entwickelt, die Computer und alle optischen Kommunikationsgeräte einhundertmal schneller arbeiten lassen soll – den Terahertz-Mikrochip.

Bisher standen zwei große Herausforderungen der Entwicklung dieser Chips im Weg: Überhitzung und Skalierbarkeit. Doch in einem in der vergangenen
 
 
Woche veröffentlichten Beitrag für den Laser and Photonics Review haben die beiden Wissenschaftler gezeigt, dass sie eine optische Technologie entwickelt haben, die die Geschwindigkeit der optischen Kommunikation mit der Verlässlichkeit (und Skalierbarkeit) der Elektronik kombiniert.

Die beiden Wissenschaftler der Hebräischen Universität haben nun durch die Verwendung einer Metalloxidnitridoxidsilikon-Struktur einen neuen integrierten Schaltkreis geschaffen, der Flash-Memory-Technologie in Mikrochips verwendet.

Und auf einmal laufen die Geräte einhundertmal schneller…

(Hebräische Universität Jerusalem, 25.03.18)
 
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